„Event-Inklusionsmanager*in im Sport“ soll im September die Arbeit beim SSB aufnehmen – Bewerbungsfrist verlängert

Große Freude beim Stadtsportbund Münster: Als einziger Stadtsportbund deutschlandweit hat der SSB jetzt den Zuschlag für die auf zwei Jahre zu 100 Prozent geförderte Arbeitsstelle eines „Event-Inklusionsmanagers im Sport“ erhalten. In einem bundesweiten Auswahlverfahren wurden zwölf Sportorganisationen ausgewählt, darunter der LSB Nordrhein-Westfalen, der sich gemeinsam mit dem SSB Münster beworben hat. Ihnen wird jetzt diese besondere Förderung zuteil. „Unseren Bestrebungen, das Handlungsfeld Inklusion für die 200 Sportvereine der Stadt weiterzuentwickeln, verleiht dies einen enormen Schub“, freut sich der SSB-Vorsitzende Michael Schmitz.

Die Stelle ist Teil des Projekts „Event-Inklusionsmanager*in im Sport“ vom Deutschen Olympischen Sportbund e.V. (DOSB) und wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aus Mitteln des Ausgleichsfonds gefördert. Ziel ist es, mehr Menschen mit Schwerbehinderung eine Arbeitsstelle im Sport zu ermöglichen, Voraussetzung ist deshalb ein Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50 oder eine Gleichstellung.

Der SSB Münster hat die neue Stelle mit einem Umfang von 30 Wochenstunden mit Start zum 1. September 2023 ausgeschrieben. Der bzw. die neue Mitarbeiter*in soll das Programm des SSB im Rahmen der Special Olympics Landesspiele 2024 in Münster entwickeln und begleiten. „Außerdem wird es darum gehen, weitere Projekte zu entwickeln, mit denen Inklusion und Vielfalt in der Stadt und im Sport sichtbar gemacht werden“, erläutert Dirk Henning, Projektkoordinator Breitensport beim SSB.

Der Deutsche Olympische Sportbund begleitet den SSB als Arbeitgeber und die Event-Inklusionsmanager*innen während der gesamten Projektlaufzeit, u.a. durch regelmäßige Treffen, das Angebot eines Job-Coachings und die Qualifizierungsmaßnahme „Eventmanagement im Sport“. Gemeinsam werden auch Konzepte zur nachhaltigen Finanzierung der Stelle über die Projektlaufzeit hinaus entwickelt. Denn es soll nicht zuletzt auch um eine nachhaltige Verankerung von Inklusion gehen. „Wir streben eine Entfristung dieser Stelle nach der zunächst auf zwei Jahre befristeten Tätigkeit an“, betont der SSB-Vorsitzende Michael Schmitz.

Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2023. Für weitere Informationen steht Ihnen Projektkoordinator Herr Henning (Telefon 0251 38347650) als Ansprechpartner gerne zur Verfügung. Die vollständige Ausschreibung steht nachfolgend zum Download bereit.

 

Zum Hintergrund

Die zwölf Projektstellen wurden von einer hochkarätig besetzten Jury unter Leitung des DOSB-Vizepräsidenten Oliver Stegemann vergeben. Ihr gehörten der Beauftragte der Bundes-regierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, das Mitglied im Sprecherinnenrat des Deutschen Behindertenrats, Michaela Engelmeier, die Vertreter*innen der Führungsakademie des DOSB, Linda Kübel und Meike Schröer (mit einer Stimme) sowie die Paralympics-Siegerin im Schwimmen Kirsten Bruhn an.

Neben dem Landessportbund NRW mit dem SSB Münster wurden folgende Organisationen für eine der zwölf Stellen ausgewählt: Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband, Deutscher Badminton Verband, Deutscher Behindertensportverband, Deutscher Behindertensportverband mit Stiftung Pfennigparade, DJK-Sportverband mit DJK Sportverband Diözesanverband Köln, Deutscher Judo-Bund, Deutscher Turner-Bund mit dem Verein Deutsche Turnfeste, Landessportbund Sachsen-Anhalt, Landessportverband Baden-Württemberg mit dem Gehörlosen-Sportverein Karlsruhe, Snowboard Germany und Special Olympics Deutschland.

Special Olympics Landesspiele 2024 in Münster

Die fünften Landesspiele von Special Olympics Nordrhein-Westfalen für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung finden im Jahr 2024 in Münster statt. Zu diesem inklusiven Ereignis werden vom 22. bis 25. Mai 2024 rund 1.500 Sportlerinnen und Sportler erwartet. Jetzt unterzeichneten Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe und Gerhard Stiens, Präsident von Special Olympics NRW (SONRW), die gemeinsame Rahmenvereinbarung im Rahmen einer Pressekonferenz.

„Die Special Olympics NRW Landesspiele sind ein wichtiges Ereignis für Münster und ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer chancengerechten Teilhabe in unserer Stadt“, sagte Lewe bei der Unterzeichnung. „Ich freue mich schon jetzt auf die sportlichen Wettkämpfe und ein tolles Programm.“  Astrid Markmann repräsentierte als stellvertretende Vorsitzende Breitensport den SSB und damit Münsters Vereine auf dem Podium: „Der Stadtsportbund Münster sieht in den Special Olympics Landesspielen die große Chance, den inklusiven Sport erlebbar zu machen und die Teilhabe aller Menschen an Bewegungs- und Sportangeboten in Münster nachhaltig zu verbessern. Von der Veranstaltung versprechen wir uns, dass neue Netzwerke und Angebote entstehen, sodass mehr Menschen mit Behinderungen am Sport teilhaben und ihn mitgestalten können.“

Die Landesspiele in Münster werden “Rekordspiele”, so Gehard Stiens. Und das bei Sportarten ebenso wie bei Teilnehmenden und Helfenden.  So werden in 18 Sportarten rund 1.500 Athletinnen und Athleten erwartet. Hinzu kommt ein großes Rahmenprogramm mit Eröffnungs- und Abschlussfeier, Familien- und Gesundheitsprogramm sowie zahlreichen Mitmach-Angeboten. Über die Landesspiele können sich die Athletinnen und Athleten für die Nationalen Spiele von Special Olympics Deutschland im Jahr 2026 qualifizieren.

Einen ersten Special Olympics-Vorgeschmack wird es bereits vom 12. bis 15. Juni 2023 geben. Im Vorfeld der Special Olympics World Games in Berlin wird die niederländische Special Olympics-Delegation in Münster zu Gast sein. Auch dazu ist ein vielfältiges Programm geplant. Höhepunkt ist ein Abschluss-Event am 14. Juni am Hafenplatz unter dem Namen “Opwarmen – die Show” mit vielen Mitmach-Angeboten und einem Bühnenprogramm unter anderem mit dem Auftritt der niederländischen Sängerin “Loona”.

SSB-Geschäftsstelle am 19. Mai geschlossen

Die hauptamtlichen Teams von Stadtsportbund und SportBildungswerk nutzen den Feiertag Christia Himmelfahrt für ein “langes Wochenende”. Die Geschäftsstellen bleiben am Freitag, 19. Mai 2023, geschlossen. Am Montag, 22. Mai, stehen die Mitarbeitenden dann Interessierten wieder gut erholt mit Rat und Tat zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.

Wieder Sportabzeichen-Spitzenplatz für Münster

Münster bleibt topp, wenn es um die Zahl der hier absolvierten Sportabzeichen geht. 4160 Sportler*innen aus beinahe allen Altersklassen erfüllten im vergangenen Jahr die Bedingungen – fast 1000 mehr als noch 2021. Ein toller Erfolg bei der von der Sparkasse Münsterland Ost so großartig unterstützten Aktion, die dem SSB bei der landesweiten Ehrung durch den LSB die Silbermedaille bescherte. In Relation zur Einwohnerzahl sicherten sich 1,3 Prozent der Münsteraner*innen ein Sportabzeichen. In Hamm waren es 1,35 Prozent, die für den Spitzenplatz unter den Stadt- und Kreissportbünden des Landes reichten.

Und auch, wenn der Vorjahreserfolg nicht wiederholt werden konnte – da war Münster vor Hamm an der Spitze – freute sich Astrid Markmann aus dem SSB-Vorstand bei der Verleihung im GOP Essen sehr über die tolle Platzierung und die bemerkenswerte Steigerung. „Das haben wir vor allem den engagierten Prüfenden an unseren Sportabzeichen-Treffpunkten zu verdanken“, verteilte sie ein großes Dankeschön an die acht Teams, die von Mai bis Oktober mit Interessierten trainieren und die Prüfungen abnehmen.

Wesentlichen Anteil am Erfolg hatten aber auch Münsters Schulen. Im Rahmen des von der Sparkasse Münsterland Ost unterstützten Sportabzeichen-Wettbewerbes der Schulen wurden 3607 Abzeichen erworben. Da viel Spaß und Motivation mit dabei war, hofft Astrid Markmann für dieses Jahr auf eine erneut starke Resonanz beim Sportabzeichenschulwettbewerb der Sparkasse Münsterland Ost.

Und auch das Sportamt der Stadt Münster trug in Zusammenarbeit mit dem SSB erheblich zum Spitzenplatz bei den Sportabzeichen bei. Insbesondere Thorsten Imsieke unterstützte die Arbeit mit Rat und Tat intensiv.

Das Foto zeigt Astrid Markmann (2. von links) bei der Sportabzeichen Landesehrung im Essener GOP. Dort nahm sie die Urkunde für den zweiten Platz aus den Händen von LSB-Präsident Stefan Klett (Mitte) entgegen. Foto: LSB NRW / Andrea Bowinkelmann

Sportabzeichen-Premiere an der Papst-Johannes-Schule

Leichtathletik stand im Sport-Unterricht der Klasse O2 an der Papst-Johannes-Schule in diesem Schuljahr im Mittelpunkt. Dabei arbeiteten die Schüler*innen konzentriert darauf hin, die Bedingungen für das Sportabzeichen für Menschen mit Handicap erfüllen zu können. Unter Anleitung der Lehrer*innen Stefanie Hönicke, Daniela Evels sowie Malte Glasneck wurden eifrig unterschiedlichste Sportarten ausprobiert, wurde geworfen, gelaufen und auch gesprungen.

Krönender Abschluss war jetzt die Prüfung. Unterstützt wurde die Kinderhauser Schule dabei von Jessica Bruns und Uwe Junglas. Beide gehören zum Team der münsterschen Sportabzeichen-Treffpunkte und sind speziell qualifiziert. Mit Weit- und Zielwurf absolvierten die Schüler*innen zunächst Disziplinen der Bereiche Kraft und Koordination in der Sporthalle erfolgreich. Auf dem Sportplatz ging es dann beim 800-Meter-Lauf um die Ausdauer und beim Sprint über 50 bzw. 100 Meter um die Schnelligkeit. Dabei schafften einige Schüler*innen die Distanzen in persönlichen Bestzeiten und freuten sich so natürlich ganz besonders über diesen außergewöhnlichen Schlusspunkt eines spannenden Schulsportjahres.

Sportabzeichensaison in Münster offiziell eröffnet

Auf die Plätze, fertig, los – die Sportabzeichensaison in Münster ist eröffnet! Der offizielle Startschuss dazu fiel jüngst im Sportpark Sentruper Höhe. Dort freuten sich Astrid Markmann aus dem SSB-Vorstand, Sportamtsleiterin Kerstin Dewaldt sowie Treffpunktleiter Colin Klostermeier bei bestem Wetter über zahlreiche Aktive, viele Vertreter*innen aus dem Sportausschuss und von den heimischen Sportabzeichen-Treffpunkten. Nach kurzen Begrüßungsworten ging es zur sportlichen Sache: Erste Sprints, Sprünge und Würfe wurden absolviert. Einige der Aktiven erfüllten bereits am Auftakttag (fast) alle Bedingungen für das Sportabzeichen.

Fitness bei Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination ist gefragt, wenn die Bedingungen des Deutschen Sportabzeichens erfüllt werden wollen. Es ist die höchste sportliche Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports. Schon seit 1956 begeistert das Sportabzeichen Jahr für Jahr viele tausend Kinder, Jugendliche und Erwachsene auch in Münster und bleibt eine reizvolle Herausforderung für Jung und Alt.

In Münster wird regelmäßig an acht Sportabzeichen-Treffpunkten trainiert und geprüft.  Möglichkeiten gibt hier:
Sportanlage Hiltrup-Süd (montags von 18 bis 20 Uhr, bis 25. September)
Sportplatz des SC Nienberge (an jedem 1. und 3. Dienstag im Monat von 17.30 bis 19 Uhr, bis 10. Oktober)
Sportpark Sentruper Höhe (mittwochs von 17 bis 19 Uhr, bis 25. Oktober)
Sportplatz des TSV Handorf (mittwochs von 18 bis 20 Uhr, bis 27. September)
Sportanlage an der Tilbecker Straße in Roxel (an jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat von 17 bis 19 Uhr, bis 19. Oktober)
08-Stadion an der Manfred-von-Richthofen-Straße (Donnerstag, 5. Mai, 22. Juni, 20. Juli, 3. Und 31. August sowie am 6. Oktober jeweils von 17 bis 19 Uhr)
Sportanlage Wolbeck am Brandhoveweg (jeweils freitags von 17 bis 19 Uhr, bis 13. Oktober)
Sportanlage des SC Westfalia Kinderhaus (jeweils am 2. und 4. Freitag eines Monats von 17.30 und 19 Uhr, bis 13. Oktober)

Interessierte sind herzlich willkommen, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Weitere Informationen zum Sportabzeichen in Münster gibt es hier.

MV wählt Jörg Verhoeven zum neuen SSB-Vorsitzenden

Münsters Sportvereine unterstützen uneingeschränkt einen Wechsel an der Spitze des Stadtsportbundes Münster (SSB): Michael Schmitz legte nach fünf Jahren den Vorsitz aus beruflichen Gründen nieder. In seinem Tätigkeitsbericht bei der Mitgliederversammlung wünschte er sich „ein starkes Ergebnis für einen starken Nachfolger Jörg Verhoeven!“ Das erhielt der bisherige stellvertretende Vorsitzende: Verhoeven wurde ohne Gegenstimme zum neuen Vorsitzenden gewählt, Schmitz mit dem gleichen Ergebnis zum neuen Stellvertreter. Somit ist für Kontinuität an der Spitze der mit weitem Abstand Mitglieder-stärksten Organisation der Stadt Münster gesorgt.

Kontinuität, die in den vergangenen fünf Jahren nicht nur die Vereine schätzen gelernt haben. In ihren Grußworten betonten die Sportausschussmitglieder Philipp Hagemann und Klaus Rosenau ebenso wie der FLVW-Kreisvorsitzende Norbert Krevert die intensive und stets konstruktive Zusammenarbeit mit dem SSB. In das Lob stimmte auch „Hausherr“ Dr. Bernward Maasjost, neuer Präsident des SC Preußen – in dessen VIP-Tribüne die Mitgliederversammlung stattfand – ein. Maasjost holte sich anschließend – ebenso wie die Delegation der Blackhawks – noch einen langanhaltenden „Aufstiegsapplaus“ der Delegierten ab.

Angesichts des Stadionumfelds setzte der Noch-Vorsitzende Michael Schmitz in seiner Begrüßung ein Ziel für die „Spielzeit“: Zwei Halbzeiten eines Fußballspiels plus Pausentee-Zeit – länger sollte es nicht dauern. Trotz umfangreicher Tagesordnung erfolgte der Schlusspfiff sogar ein wenig früher. So blieb den Vereinsvertretenden Zeit zum ausgiebigen Austausch und zur Information in angenehmer Atmosphäre.

Dazu trugen auch die erfreulichen Zahlen bei, die Roland Wischermann, im SSB-Vorstand für die Finanzen zuständig, vorstellte. Mehr als solide präsentierten sich der Jahresabschluss 2022 und die Planungen für 2023. Und nach Corona-bedingten Ausfällen bei Meisterschaften und Veranstaltungen waren Münsters Sportlerinnen und Sportler im vergangenen Jahr nun wieder verstärkt und erfolgreich unterwegs. „Dank unserer Rücklagen aus den Vorjahren konnten wir die Förderquoten trotz der höheren Nachfrage im Leistungssports hoch halten“, freute sich Wischermann.

In diesem Jahr klettert das Haushaltsvolumen des SSB in ungewohnte Höhen. Mit gut 1,7 Millionen Euro Einnahmen rechnet „Finanzminister“ Wischermann. Darunter 400.000 Euro aus dem Landesprogramm zur Digitalisierung für Münsters Sportvereine. „Dank der großen Nachfrage werden wir die Summe komplett an unsere Mitgliedsvereine weiterleiten können“, zog Wischermann ein erfreuliches Fazit.

Wahrhaft vielfältig sind die Aktivitäten des SSB, die den Vereinsverantwortlichen vorgestellt wurden. Gerade im Bereich Breitensport hat sich das Spektrum kräftig erweitert, das Astrid Markmann aus dem Vorstand und Dirk Henning aus dem Geschäftsstellenteam ebenso wie eine Kampagnenidee – die Vielfalt im Sport und den Menschen unter dem Motto Zusammen.Bewegt.Münster in den Mittelpunkt stellt – präsentierten.

An Bedeutung gewinnt auch die Prävention sexualisierter Gewalt (PSG) in und für die Vereine. Jörg Verhoeven als zuständiges Vorstandsmitglied sowie Marisa Kleinitzke und Thomas Lammers als Ansprechpartner für die Vereine in der Geschäftsstelle erläuterten aktuelle Entwicklungen. Auch der SSB möchte in diesem Bereich noch stärker Flagge zeigen. Das unterstützten die Vereinsvertretenden, in dem sie sowohl den Plänen für eine Aufnahme in das „Qualitätsbündnis zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport“ des LSB NRW als auch einer dafür nötigen Satzungsänderung uneingeschränkt zustimmten. Ebenfalls ohne Gegenstimmen wurde eine Resolution zur Sicherung des Fortbestands des Sportinternats in Münster verabschiedet.

Jetzt anmelden: Mitgliederversammlung des SSB

In gut einer Woche ist es soweit. Am 3. Mai 2023 um 18:00 Uhr findet die diesjährige Mitgliederversammlung des Stadtsportbundes Münster im VIP-Bereich der Tribüne des Preußenstadions statt.

Die Einladungen sind satzungsgemäß erfolgt. Die Unterlagen zur MV stehen auf der Webseite zum Download bereit. Das erforderliche Passwort für den geschützten Bereich haben alle Vereine mit Ihrer Einladung erhalten.

Zur besseren Vorbereitung der Veranstaltung melden Sie sich und/oder Ihre Vereinsvertreter*innen bitte online für die Mitgliederversammlung an: Link zur Anmeldeseite

Der Veranstaltungsort ist über die Straße Am Berg Fidel erreichbar. Kostenfreie Parkplätze sind an der Sporthalle Berg Fidel vorhanden. Einlass und die Ausgabe der Tagungsunterlagen starten um 17:30 Uhr. Nach der Versammlung laden wir Sie sehr herzlich zu einem Imbiss und Umtrunk ein.

Wir freuen uns sehr mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und auf eine rege Beteiligung an unserer Versammlung.