Sport im Park wieder mit über 40 kostenfreien Sportangeboten

Sport im Park ist mittlerweile ein fester Bestandteil des münsterschen Terminkalenders. Bereits zum sechsten Mal bietet jetzt der Stadtsportbund (SSB) gemeinsam mit vielen Vereinen, dem Sportamt sowie dem Amt für Grünflachen, Umwelt und Nachhaltigkeit und unterstützt von der AOK NordWest sowie der Sparkasse Münsterland Ost die kostenfreien Sport- und Bewegungsangebote in Münster an.

Los geht es am Montag, 8. Juli. Während der sechs Sommerferien-Wochen und darüber hinaus stehen dann gut 40 unterschiedliche Kurse auf dem Programm. Einige der Angebote können wie im Vorjahr bis Mitte September fortgesetzt werden. Eine gute Möglichkeit um etwa Walking Football, Yogilates, Outdoor Bootcamp oder Gymnastik für Schwangere kostenfrei auszuprobieren.

„Premiere feiert in diesem Jahr das Park-Sportabzeichen“, so Dirk Henning, beim SSB für Breitensport zuständig, über eine sportliche Neuheit im Sport im Park-Programm. In sechs Disziplinen kann man seine Fitness testen und sich mit anderen messen. Wer Gefallen daran findet, kann sich drei der Übungen auch für das Deutsche Sportabzeichen anrechnen lassen.

An mehr als zwölf Standorten im gesamten Stadtgebiet dürfen sich in diesem Sommer Interessierte auf kostenfreie Sport im Park-Kurse freuen – jeweils unter freiem Himmel und an ungewöhnlichen Orten. Dabei ist stets für kompetente Anleitung gesorgt. Erfahrene Übungsleitende präsentieren die Angebote und haben auch ein Auge auf die richtige Aus- und Durchführung.

Umfangreiche Informationen zum abwechslungsreichen Sport im Park-Programm gibt es online hier.

Mehr als 80 Kinder bei Kibaz-Sonderaktion

Laufen, Balancieren und Hüpfen waren ebenso gefragt wie Malen und Konzentration: Mit einer Kibaz-Sonderaktion begeisterten die Sportjugend und das SportBildungswerk Münster jüngst gut 80 Kinder. An zehn Stationen wurde dabei mit unterschiedlichen Spiel- und Sportmöglichkeiten unter fachkundiger Anleitung Spaß an der Bewegung geweckt. Waren die vielfältigen Übungen absolviert, gab es Urkunden und kleine Giveaways für die aktiven Kinder.

Doch nicht nur die hatten Spaß am abwechslungsreichen Angebot im Freien. Auch die Eltern waren eingebunden und bekamen zahlreiche Anregungen für gemeinsame Spiele.

Das Kinderbewegungsabzeichen NRW (Kibaz) ist bereits seit zehn Jahren ein attraktives Bewegungsangebot, das drei- bis sechsjährige Kinder spielerisch und ihrem Alter entsprechend für Bewegung, Spiel und Sport begeistert. „Es soll dabei vor allem Spaß machen und die sportmotorischen Fähigkeiten fördern, nicht aber die Leistung der Kids messen. Die kindgerechten und altersdifferenzierten Bewegungsaufgaben entsprechen den fünf Bereichen der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung“, so Marisa Kleinitzke von der Sportjugend Münster, die das erfolgreiche Bewegungsangebot organisierte und sich sehr über die vielen zufriedenen Kinder und Eltern freute.

Münster mit 4644 Sportabzeichen auf Platz drei in NRW

Das Sportabzeichen ist in Münster weiter sehr beliebt. 4644 Menschen stellten sich im vergangenen Jahr erfolgreich der Herausforderung – fast 500 mehr als noch 2022. Ein tolles Ergebnis, dass bei der landesweiten Ehrungsveranstaltung des Landessportbundes (LSB) nun mit Platz drei belohnt wurde. Hamm (1,58 Prozent) und Krefeld (1,46) sicherten sich in der Wertung der Stadtsportbünde die ersten Plätze. Münster verpasste mit einer Quote von 1,45 Prozent nur denkbar knapp den zweiten Platz.

Astrid Markmann vom Stadtsportbund Münster (SSB) freute sich dennoch sehr über das Ergebnis. „Wir haben das sehr gute Ergebnis aus dem Vorjahr erneut gesteigert,“ so die Breitensportverantwortliche bei der festlichen Verleihung im GOP Münster. Großen Anteil an der neuen Bestmarke, so Markmann, hätten die engagierten Prüfenden an den mittlerweile neun Sportabzeichen-Treffpunkten in Münster. Dort können Interessierte von Mai bis Oktober unter fachkundiger Anleitung trainieren und die Prüfung ablegen.

Aber auch Münsters Schulen tragen wesentlich zur Beliebtheit des Sportabzeichens in Münster bei. Im Rahmen des von der Sparkasse Münsterland Ost unterstützten Schulwettbewerbs wurden im vergangenen Jahr 3971 Sportabzeichen verliehen. Ein Plus von zehn Prozent im Vergleich zu 2022. Da viel Spaß und Motivation mit dabei war, hofft Astrid Markmann hier auch für 2024 auf eine erneut starke Resonanz.

Auf die Bühne gebeten wurden im Rahmen der Ehrungsveranstaltung auch zwei „Wiederholungstäter“ aus Münster. Friedhelm Rudolph wurde dabei für 65 Sportabzeichen ausgezeichnet, Heinz Ludwig Leding gar für das 70. Abzeichen. Das hatten bis zum Jahr 2022 bundesweit nur sechs Personen geschafft. 2023 erreichten gemeinsam mit Leding in NRW drei weitere Aktive diese bemerkenswerte Marke.

Sie alle freuten sich über das umfassende Angebot mit neun Sportabzeichen-Treffpunkten im gesamten Stadtgebiet. Gemeinsam mit dem Sportamt der Stadt Münster sorgt der SSB dafür, dass im gesamten Stadtgebiet und an fast jedem Wochentag in Münster das Sportabzeichen abgelegt werden kann.

Weitere Infos zum Sportabzeichen gibt es hier.

Das Bild zeigt Astrid Markmann (4. v.r.), Dirk Henning (3.v.r.) vom SSB und Sportamtsleiterin Kerstin Dewaldt (2.v.r.) bei der Preisverleihung im GOP Varietè-Theater Münster. Foto: LSB NRW / Andrea Bowinkelmann

Projekt “Coerde in Bewegung” wird bis 2027 verlängert

Im Oktober 2021 ist das Modellprojekt „Coerde in Bewegung“ gestartet und hat seitdem vielfältige bewegungs- und gesundheitsförderliche Angebote im Stadtteil auf den Weg gebracht. Jetzt geht das erfolgreiche Projekt für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre in die Verlängerung. Mit der Unterstützung der Sparkasse Münsterland Ost, der Oosenbrugh Group GmbH mit ihrer Stiftung „Mind & Move“ sowie der Babymarktkette BabyOne wird das Stadtteilprojekt um zunächst drei Jahre fortgesetzt.

„Kinder und Jugendliche in Coerde sollen auch weiterhin die Möglichkeit haben, ihren Bewegungsdrang auf möglichst unterschiedliche Weise auszuleben“, sagt Oberbürgermeister Markus Lewe. „Denn Bewegung fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern sie stärkt auch das Selbstbewusstsein und ermöglicht soziale Integration. Daher freuen wir uns, dass das Projekt mindestens bis zum Jahr 2027 weiterläuft.”

Projektteam bindet Bürgerinnen und Bürger aktiv ein

Das Projekt „Coerde in Bewegung“ wird in den kommenden drei Jahren vom Stadtsportbund in enger Kooperation mit dem Gesundheitsamt der Stadt Münster umgesetzt, nachdem in der ersten Projektphase auch der Verbund Sozialtherapeutischer Einrichtungen beteiligt war. Das Projektteam legt großen Wert darauf, die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils aktiv einzubinden und gemeinsam passgenaue Strukturen für Sport und Bewegung zu entwickeln.

In den vergangenen drei Jahren haben die Beteiligten bereits erste nachhaltige Strukturen geschaffen, indem sie bestehende Ressourcen aufgegriffen, ausgebaut und miteinander vernetzt haben. Der Fokus lag dabei insbesondere auf den Bereichen Kita und Schule – mit dem Ergebnis, dass Angebote in der Grundschule und auch an der weiterführenden Schule etabliert worden sind.

In den kommenden Jahren richtet das Projekt seinen Blick unter anderem auf die Vereinsentwicklung von SV Teutonia Coerde 60 e.V. hin zu einem Stadtteilsportverein. Zudem liegt der Fokus auf der Entwicklung einer Ehrenamtsstrategie rund um Sport, Bewegung und Gesundheit. Hierdurch sollen Strukturen aufgebaut beziehungsweise gestärkt werden, die nachhaltig im Stadtteil wirken.

„Garant für echtes Miteinander“

„Gemeinsam Sport zu treiben, ist immer ein Garant für Gespräche und Austausch. Daraus ist schon manches Mal mehr geworden – nämlich ein echtes Miteinander und das wünsche ich auch den kleinen und großen Sportlerinnen und Sportlern. Das liegt der Sparkasse besonders am Herzen und sie möchte mit ihrer finanziellen Unterstützung dazu beitragen, dass in Coerde hoffentlich viel in Bewegung kommt“, sagt Dr. Annegret Saxe, Vorstandsmitglied der Sparkasse Münsterland Ost.

„Die Förderung lokaler Projekte, insbesondere zur Herstellung von Chancengleichheit bei Kindern und Jugendlichen, liegt uns seit über einem Jahrzehnt am Herzen. Deshalb sind wir stolz, das Projekt ‚Coerde in Bewegung‘ unterstützen zu dürfen“, betont Fred A. Oosenbrugh von der Stiftung „Mind & Move“. Und das Unternehmerehepaar Gabriele und Wilhelm Weischer (BabyOne) erklärt: „Mit unserer gemeinnützigen GmbH unterstützen wir vorrangig Initiativen und Projekte, die kleinen Kindern und ihren Familien das Leben erleichtern. Die Kinder in Coerde bereits im Vorschulalter in Bewegung zu bringen, finden wir großartig.“

Auf dem Bild freuen sich  (v.l.): Gabriele Weischer (BabyOne), Fred Oosenbrugh (Stiftung Mind & Move), Annegret Saxe (Sparkasse Münsterland Ost), Wilhelm Weischer (BabyOne), Felix Lüppens (Stadtsportbund), Oberbürgermeister Markus Lewe, Merle Heitkötter (Gesundheitsamt) und Astrid Markmann (Vorstand Stadtsportbund) über die Verlängerung des Projekts „Coerde in Bewegung“. Foto: Stadt Münster/MünsterView

Mitgliederversammlung bestätigt Vorstand

Lange sah es so aus, als würde sich Jörg Verhoevens Wunsch erfüllen: 90 Minuten sollte die Mitgliederversammlung des Stadtsportbundes Münster (SSB) dauern. Doch kurz bevor der einstimmig im Amt bestätigte Vorsitzende nach harmonischem Verlauf „abpfeifen“ wollte, sorgte das Thema „Beitragsanpassung“ noch für eine Verlängerung.

Intensiv wurde dabei diskutiert, ob nach einer 22-jährigen Pause eine Verdoppelung der Mitgliedsbeiträge angemessen sei. Den Argumenten des SSB, durch die Anhebung die vielfältigen Unterstützungsleistungen für die Vereine abzusichern, schloss sich ein Großteil der Vereinsvertretenden an. Der Beitragsanpassung wurde schließlich mit überwältigender Mehrheit zugestimmt.

Zuvor jedoch gab es bei der Zusammenkunft im Gräftenhof des Mühlenhof-Freilichtmuseums viel Lob für die Arbeit des SSB. Etwa von den Grußwortrednern. Philipp Hagemann, der Vorsitzende des Sportausschusses, verwies nicht nur auf die gute Zusammenarbeit zwischen Sport, Politik und Verwaltung in der Trias. „Ihr habt mit dem SSB eine sehr gute Stimme in der münsterschen Politik“, betonte er zudem die wichtige Rolle, die die Interessenvertretung der Vereine dort spielt. Und das nicht nur in Münster, wie Dr. Eva Selic, die Vizepräsidenten Breitensport des LSB, betonte. „Seid froh, dass ihr so einen SSB habt!“ sagte sie mit Blick auf die vielfältigen Aktivitäten auch auf Landesebene.

Einen Einblick in wesentliche Angebote etwa im Breitensport vermittelte Astrid Markmann als zuständiges Vorstandsmitglied gemeinsam mit Dirk Henning und Jana Reckmann aus dem Geschäftsstellenteam. Sie stellten mit Angeboten wie „Sport im Park“, die erfolgreiche Arbeit beim Sportabzeichen, die Quartiersarbeit in Coerde und Berg Fidel sowie Aktivitäten etwa in den Bereichen Inklusion und Integration einen Teil der großen Bandbreite in diesem Bereich vor.

Unter dem Motto „Eine Investition in die Zukunft“ präsentierte Jana Winkeljann, die Vorsitzende der Sportjugend Münster, das vielfältige Angebot im Bereich Jugend. Dazu zählen neben den Aktivitäten der Sportjugend auch die an Bedeutung gewinnenden Themen Ganztag und KiTa ebenso wie die Zusammenarbeit mit münsterschen Schulen.

An Bedeutung nimmt die Prävention sexualisierter Gewalt (PSG) in und für die Vereine weiter zu. Jörg Verhoeven als zuständiges Vorstandsmitglied sowie Marisa Kleinitzke und Thomas Lammers als Ansprechpartner für die Vereine in der Geschäftsstelle erläuterten die aktuellen Entwicklungen.

Das Engagement für die Mitgliedsvereine verdeutlichten „Finanzminister“ Roland Wischermann und Projektleiter Dirk Henning anhand der Digitalisierungsförderung im vergangenen Jahr. Mit erheblichem personellem Einsatz wurden dabei interessierte Vereine erfolgreich unterstützt: gut 450.000 € EU-Gelder flossen so an 77 münstersche Vereine.

Solide Zahlen präsentierte Wischermann auch beim Jahresabschluss 2023 und beim Haushalt 2024. Besonders erfreulich: Im vergangenen Jahr wurden 59 Anträge auf Leistungssportförderung gestellt – eine neue Bestmarke. Dank der Rückstellungen aus Corona-Zeiten konnte hier mit knapp 200.000 € eine Rekordsumme ausgezahlt werden.

Gute Gründe, den Vorstand einstimmig zu entlasten, lieferten die Kassenprüfer Simon Chrobak und Lukas Bär. Sie bescheinigten den Verantwortlichen eine einwandfreie Kassenführung.

Im Rahmen der Neuwahl setzten die Anwesenden dann auf Kontinuität und bestätigten die Amtsinhaber einstimmig. Dabei gab es in der Zusammensetzung der Führungsriege um den Vorsitzenden Jörg Verhoeven eine Veränderung. Michael Willnath rückt für Jörg Riethues neben Astrid Markmann, Michael Schmitz und Roland Wischermann in den geschäftsführenden Vorstand. Riethues bleibt als Beisitzer neben Jens Bruckmann, Sabine Thöne, Prof. Dr. Klaus Völker und Elke Wirtz aber weiter im Gremium aktiv. Sabine Roters scheidet aus beruflichen Gründen als Beisitzerin aus. Zudem bestätigte die Versammlung den Vorstand der Sportjugend Münster um Jana Winkeljann im Amt.

 

Rotarier unterstützen Schwimmunterricht für Grundschulkinder

Mit einer kräftigen Finanzspritze unterstützt der Rotary Club Münster den Schwimmunterricht für Grundschulkinder in Münster: 12.000 Euro aus dem Erlös der Glücksei-Lotterie gehen dafür an den Stadtsportbund Münster. Dessen Vorsitzendem Jörg Verhoeven überreichten jüngst Christiane Geuting, Präsidentin des RC Münster-Aasee, und Hartmut Hagmann vom Förderverein RC Münster-Aasee einen symbolischen Scheck über diese Summe. Verhoeven freute sich über die Unterstützung. Denn Schwimmunterricht ist auch an münsterschen Schulen keine Selbstverständlichkeit mehr. So verlassen heute viele Kinder die Grundschule, ohne richtig schwimmen zu können. Gemeinsam mit der Stadt Münster und mit maßgeblicher Unterstützung der Sparkasse Münsterland Ost organisiert der SSB – etwa mit der Finanzierung von Schwimmassistenzen in münsterschen Hallenbädern – verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten für Schulen, um die Durchführung von Schwimmunterricht zu erleichtern. Die Spende der Rotarier soll gezielt für die Materialbeschaffung in den Schwerpunkt-Schwimmbädern genutzt werden.

Sportabzeichen-Saison offiziell eröffnet

Auf die Plätze, fertig, los – die Sportabzeichensaison in Münster ist eröffnet! Der offizielle Startschuss dazu fiel jüngst im Sportpark Sentruper Höhe. Dort freuten sich Astrid Markmann, Jörg Verhoeven und Michael Schmitz aus dem SSB-Vorstand, Bürgermeister Klaus Rosenau sowie Treffpunktleiter Colin Klostermeier bei bestem Wetter über zahlreiche Aktive, viele Vertreter*innen aus Rat und Sportausschuss sowie von den heimischen Sportabzeichen-Treffpunkten. Nach kurzen Begrüßungsworten ging es zur sportlichen Sache: Erste Sprints, Sprünge und Würfe wurden absolviert. Einige der Aktiven erfüllten bereits am Auftakttag (fast) alle Bedingungen für das Sportabzeichen.

Fitness bei Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination ist gefragt, wenn die Bedingungen des Deutschen Sportabzeichens erfüllt werden wollen. Es ist die höchste sportliche Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports. Schon seit 1956 begeistert das Sportabzeichen Jahr für Jahr viele tausend Kinder, Jugendliche und Erwachsene auch in Münster und bleibt eine reizvolle Herausforderung für Jung und Alt.

Weitere Infos gibt es hier.

Engagiert im Hintergrund: Mechthild Sprock wird 80

Viele Jahre war sie im münsterischen Sport aktiv, am 9. Mai feiert Mechthild Sprock ihren 80. Geburtstag. Die Jubilarin war früher Basketballerin und lange Zeit Trainerin der ehemaligen Damen-Mannschaft des UBC Münster bis in die höchsten Spielklassen. Als Lehrerin mit Fakultas Sport hat sie bis zu ihrer Pensionierung die Basketball-Wettbewerbe der Schulen mit koordiniert.

25 Jahre gehörte sie dem Vorstand des Stadtsportbundes Münster in unterschiedlichen Funktionen an, lange Jahre als stellvertretende Vorsitzende und Verantwortliche für das Sportabzeichen. Deshalb zeichnete der Stadtsportbund die Jubilarin auch mit der Ehrenmitgliedschaft aus, als sie im Mai 2016 aus dem Vorstand ausschied. Von 2009 bis 2014 war sie zudem stellvertretende Vorsitzende der Radsportfreunde Münster.

Der Vorstand und Geschäftsstellen-Team des Stadtsportbundes und des Bildungswerkes gratulieren Mechthild Sprock zu ihrem besonderen Geburtstag ganz herzlich: „Mechthild Sprock war es immer lieb, im Hintergrund zu wirken und nicht im direkten Rampenlicht zu stehen“, so der Vorsitzende Jörg Verhoeven.

Unser Bild zeigt Mechthild Sprock gemeinsam mit (von links) Gerd Franz, August Hollmann, Prof. Günter Willmann (SSB), Dieter Raestrup, Oberbürgermeister Markus Lewe, Patrick Hasenkamp (AWM) und Dr. Hans-Georg Geißdörfer bei der Verleihung der Friedensreiter-Plakette beim Ball des Sports 2017.