MOVE Festival begeisterte rund 1.600 Gästen

Let’s MOVE! Mit rund 1.600 Teilnehmenden Groß und Klein war das Move Festival in Münster ein grandioser Erfolg. Damit sprengte der Aktionstag sämtliche Erwartungen der Initiatoren Deutsche Sportjugend und der Sportjugend NRW, die bei 200 bis 500 jungen Gästen lag. Der sportliche Aktionstag wurde vom Stadtsportbund Münster auf der Sportanlage der DJK Borussia Münster mit der Unterstützung des Gastgebervereins und zahlreichen weiteren Clubs organisiert: über 1.600 Gäste, darunter 1.000 Kinder und Jugendliche sowie 120 ehrenamtliche Helfer*innen sorgten für ein Riesenspektakel an der Grevingstrasse.

„Wir können mit großem Stolz sagen, dass Münster, das bisher mit weitem Abstand größte Bewegungsfest nach dem Corona-Neustart auf die Beine gestellt hat”, bilanzierte Jens Wortmann, Vorsitzender der Sportjugend NRW. Neben einem Bühnenprogramm gab es Dutzende von Bewegungsangebote, darunter auch viele neue und ungewöhnlicher Sportarten wie Parkour, Calesthenics, Lacrosse, Hobby-Horsing, Rugby, Cheer-Leading oder E-Sports.

Die Organisatoren zeigten sich überwältig von der großen Resonanz. „Der Nachmittag hat allen riesig viel Spaß gemacht und mit Musik und guter Laune konnten wir viele Menschen in Bewegung bringen. Nach der langen Corona-Phase ist es sehr wichtig, besonders jungen Menschen Sport wieder näher zu bringen“, so Michael Schmitz, Vorsitzender des SSB Münster: „Wir wollten an diesem Tag Freude an Sport und Gesundheit vermitteln und das ist uns auch gelungen. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir dieses besondere Leuchtturmprojekt in der Sportstadt Münster so erfolgreich umsetzen konnten.

Das MOVE Festival war einer von drei bundesweiten Aktionstagen in ganz Deutschland, das in Münster unter anderen auch von der Sparkasse Münsterland Ost unterstützt wurde.  Der bunte Aktionstag für die ganze Familie bot ein abwechslungsreiches Sportprogramm mit zig Spielattraktionen wie Bubbleball, Fußball-Dart, Hüpfburgen und Spikeball, darüber hinaus gab es zahlreiche Mitmachangebote und für das leibliche Wohl war ebenso gesorgt.